Kurz und knapp, so kündigte Heiner Engelbracht seinen Ausschuss „JuSoSport“ zu Beginn an. So wurden die Themen zügig, aber ausreichend vorgestellt oder besprochen und nach ca. 50 Minuten konnten alle ihren privaten (Sport?-) Vorhaben nachgehen:
Herr Berger, der neue Leiter des Sozialamts stellte sich mit viel Elan vor.
Frau Moss vom Kreissportbund erläuterte das Projekt „Gesunde Kommune“. Hier geht es um die Hilfe zur Selbsthilfe, um’s Brücken bauen und darum, Vorhandenes zu nutzen, zu vernetzen und beraten in Bad Lippspringe. Zielgruppe sind Kinder bis 6 Jahre und Ältere ab 55 Jahre. Am 2.04. findet somit ein Fest im Arminiuspark statt und für den 6.06. sind Gesundheitswerkstätten geplant.
Frau Noyan stellte im Weiteren das Programm der Special Olympics vor. Diese sind die größte Veranstaltung weltweit für Menschen mit geistiger Behinderung und finden vom 17.-26.06.2023 in Berlin statt. Vorher sind die einzelnen Delegationen in Deutschland verteilt in verschiedenen Host Towns. Hier kommt Bad Lippspringe ins Spiel: Die Gruppe aus Uruguay ist in Paderborn untergebracht und hat am 14.06. einen Tag im Bad Lippspringer Gartenschaugelände.
Herr Berger berichtete von der Musikalischen Früherziehung für Kitas und der Förderung für Senioren- und Familienangebote, die bis zum 31.12.2023 läuft und u.a. mit Bernd Aschhoff-Becker als Minijobber bestens betreut wird.
Als nächstes standen die Nutzungsentgelte für Turnhallen auf der Agenda, diese wurden aber nur vorgestellt und sollen zur Beratung und zur Info in die Vereine und Fraktionen. Angelehnt ist das Modell an den Entgelten, die Paderborn seit einigen Jahren nimmt.
Nach dem nicht öffentlichen Teil habe ich es noch rechtzeitig zum Yoga geschafft! Schön, dass es Projekte wie die „gesunde Kommune“ gibt, aber man kann ja auch vor Beginn etwas für seine Gesundheit tun!
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